Dahoam im Arberland
 

Volle Hütte bei Ehrenamtsveranstaltung des Landkreises

Ehrenamtsförderung ARBERLAND, regionales Engagement, Wissenswertes

„Das machen wir definitiv wieder!“, lautet das uneingeschränkt positive Fazit von Doris Werner, der Ehrenamtskarten-Ansprechpartnerin des Landkreises Regen, zur von ihr initiierten „Hüttengaudi“ im Landesleistungszentrum am Großen Arbersee. „Die Stimmung war von Anfang an top, der Wettergott hat es gut mit uns gemeint und jeder der knapp 200 Ehrenamtlichen kam und ging mit einem breiten Lächeln im Gesicht – es hätte also fürs erste Mal nicht besser laufen können.“ Zusammen mit ihrem Team des Regionalmanagements hatte sie sich auch einiges überlegt, um den engagierten Landkreisbürger:innen für ihren jahrelangen Einsatz „Danke!“ zu sagen und ihnen einen sorgenfreien Tag zu bereiten.

Besonders groß war der Andrang bei der um 14 Uhr angebotenen Führung durch das Hohenzollern Skistadion, die Herbert Unnasch übernahm, und der daran angrenzenden Möglichkeit, sich unter Aufsicht und Anleitung von Sepp Schneider im Liegenschießen zu versuchen – mit zum Teil erstaunlichem Erfolg! Zeitgleich nutzten am Arber einige Snowboarder:innen und Skifahrer:innen unter den Ehrenamtlichen die hervorragenden Bedingungen und die Gratisliftfahrten mit der Arber Bergbahn, die Betriebsleiter Thomas Liebl in die Wege geleitet hatte. Spätnachmittags fanden sich dann alle zusammen zur eigentlichen Hüttengaudi mit DJ Steve am LLZ ein. Auch Landrätin Rita Röhrl mischte sich unter die Besucher:innen und richtete Worte des Dankes an die Engagierten im Landkreis, an die Organisator:innen sowie die Herren Unnasch, Schneider und Tom Eckl (als Vertretung für Thomas Liebl), die kleine Präsente erhielten. Weil Wintersport zudem hungrig und durstig macht, reichten Doris Werner und Regionalmanager Tobias Wittenzellner höchstpersönlich eine Würstelsemmel nach der anderen über den heißen Grill auf der Terrasse, während sich im Inneren der Hütte der Rest des Teams um die Getränkeausgabe kümmerte und als Nachspeise Zimtnudeln verteilte. Gut versorgt verbrachten die Ehrenamtlichen so ein paar gemütliche Stunden am Fuße des Arbers und äußerten beim Gehen mit einem Augenzwinkern ihre Freude darüber, einmal nicht diejenigen sein zu müssen, die hinterher alles wieder aufräumen.

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